Wer seinen Browser mit Plug-Ins aufmotzt, möchte ihn entweder verschönern oder mit Zusatzfunktionen ausstatten. Eines der bekanntesten unter ihnen ist der Flash Player. Um die meisten Videos im Netz schauen zu können und weil viele Seiten auf dieses Format setzen, kommt man um das Flash Plug-In nicht drum herum. Virenprogrammierer nutzen aber gerade diese Plug-Ins, um Schadsoftware auf den PC zu bringen. Google hat jetzt nach zwei Jahren intensiver Arbeit diese Gefahrenquelle beinahe völlig eingedämmt.

Mit der Aktualisierung vor einer Woche auf Chrome in Version 21, ist der Flash Player noch sicherer geworden. Das Plug-In ist als Sandbox im Browser eingebaut. Das bedeutet, dass der Flash Player ein geschlossenes System im Browser ist und ein Angriff sich nicht auf den Browser und letztendlich auf den PC auswirkt.

Mit Adobe zusammen arbeitete Google zwei ganze Jahre lang an einer neuen Architektur der Plug-Ins. Das bringt den Usern nicht nur einen sicheren Browser, sondern auch eine deutlich verbesserte Leistung. Weiterhin ist das Risiko eines Absturz des Players um 20 % minimiert. Diese Verbesserungen kommen erstmals Windows-Nutzern zugute, während an einer Lösung für Apple’s OS X und ihre Macs noch gearbeitet wird.

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Quelle: engadget.com