Xbox One

Microsoft hat die offizielle Liste der Spiele veröffentlicht, die pünktlich mit dem Start der Xbox One in den Handel kommen werden. Viele der Games erscheinen auch für die PS4, aber einige Exklusivtitel sind ebenso dabei. Die vorläufige Liste umfasst ’nur‘ 20 Titel, weitere werden noch dazu kommen, sobald deren Releasetermine feststehen.

  • Assassin’s Creed IV Black Flag (Ubisoft, Ubisoft)
  • Battlefield 4 (DICE, Electronic Arts)
  • Call of Duty: Ghosts (Infinity Ward, Activision)
  • Crimson Dragon (Grounding/Land Ho!, Microsoft Studios)
  • Dead Rising 3 (Capcom Vancouver, Microsoft)
  • FIFA 14 (EA Sports, Electronic Arts)
  • Fighter Within (AMA Ltd., Ubisoft)
  • Forza Motorsport 5 (Turn 10 Studios, Microsoft Studios)
  • Just Dance 2014 (Ubisoft Paris, Ubisoft)
  • Killer Instinct (Double Helix, Microsoft Studios)
  • LEGO Marvel Super Heroes (TT Games, Warner Bros. Interactive)
  • Lococycle (Twisted Pixel, Microsoft Studios)
  • Madden NFL 25 (EA Sports, Electronic Arts)
  • NBA 2K14 (Visual Concepts, 2K Sports)
  • NBA LIVE 14 (EA Sports, Electronic Arts)
  • Need for Speed: Rivals (Ghost Games, Electronic Arts)
  • Peggle 2 (Popcap, Electronic Arts)
  • Powerstar Golf (Zoe Mode, Microsoft Studios)
  • Ryse: Son of Rome (Crytek, Microsoft Studios)
  • Skylanders: Swap Force (Vicarious Visions, Activision)
  • Watch Dogs (Ubisoft Montreal, Ubisoft)
  • Zoo Tycoon (Frontier Developments Ltd., Microsoft Studios)
  • Zumba Fitness: World Party (Zoë Mode, Majesco)

Unterdessen wurde bekannt, dass die Xbox One ausschließlich mit Kinect ausgeliefert wird. Zwar muss die Hardware zur Gestensteurung beim Spielen nicht ständig aktiv sein – ein Bundle ohne Kinect wird es aber wohl nicht geben. Große Aufregung entstand, als es hieß, dass Kinect bei jeder Sitzung angeschaltet sein müsse. Von diesen Plänen ist Microsoft nun abgerückt.

Wie Phil Harrison, Vizepräsident von Microsoft, es treffend formuliert hat, ist Kinect ebenso Bestandteil der Konsole wie der Prozessor, der RAM und der Controller. Schließlich sei es dem Kunden überlassen, ob er sich Kinect-Spiele für die Xbox One holt oder nicht.

Quelle: cnet.com