Ingress

Ingress ist kein Game wie jedes andere und wir haben stets mitverfolgt, wie sich das in Zusammenarbeit von Google und Niantic Labs veröffentlichte Augmented Reality Spiel im Laufe der Zeit entwickelt. Mittlerweile spielen sieben Millionen Menschen weltweit Ingress. Das Besondere an diesem Spiel ist die Vermischung von realer Umwelt und digitaler Inhalte – das Ganze versüßt mit einer interessanten Geschichte um höhere Mächte und dem ultimativen Kampf und die Deutungshoheit von Gut und Böse.

Man könnte Ingress auch als Hacker-Spiel bezeichnen, aber das ist nur eine Dimension des Augmented Reality Spiels. Nachdem man das Spiel installiert und sich für eine der beiden Fraktionen entschieden hat, Erleuchtete oder Widerstand, so zieht man los in die Welt und sucht wichtige Knotenpunkte auf, um dort Portale zu hacken und für die eigene Seite zu erobern. Solche Knotenpunkte sind öffentliche Räume wie Bahnhöfe, Universitäten oder Sehenswürdigkeiten. Dabei benutzt man sein Smartphone mit eingeschaltetem GPS, da die Spielkarte eins zu eins die reale Umwelt abbildet.

Soviel zum Spiel, aber was gibt es nun Neues? Im kürzlich veröffentlichten Feature gibt es nun die Möglichkeit eigene Missionen zu kreieren und diese mit bestimmten Wegpunkten und Einsatzzielen zu versehen. Ein Spiel im Spiel also. Damit das Spiel nicht urplötzlich mit unzähligen Missionen überfrachtet wird, dürfen zu anfangs nur ausgewählte Spieler Missionen erstellen. Im Laufe der Zeit wird das neue Feature dann auf alle Spieler mit mindestens Level 5 ausgeweitet.

Dass Ingress kein Spiel wie jedes andere ist, könnt Ihr in folgendem Video sehen. Dort werden die neuen Features nicht nur von der Ingress „Botschafterin“ im Detail erläutert, sondern auch diejenigen Spieler gezeigt, die sich grenzüberschreitend treffen, um das große Ziel gemeinsam zu erreichen:

Google-play

Video: youtube.com